Sicherheitsnormen bei Elektrowerkzeugen

Steve Tams
Standard
Sicherheitsnormen bei Elektrowerkzeugen - Sicherheitsnormen bei Elektrowerkzeugen
Elektrowerkzeuge sind die treuen Begleiter jedes Heimwerkers und Handwerkers – sie bohren, sägen und schleifen sich durch jedes Projekt. Mit einem Bohrer in der Hand fühlt man sich doch gleich wie ein Held! Doch bevor du dich in deine Mission stürzt, solltest du die kleinen Symbole auf den Geräten kennen, die so aussehen, als hätte sie ein gelangweilter Bürokrat vor dem Feierabend in Photoshop zusammengeklickt. Spoiler: Diese Symbole sind wichtig, um sicherzustellen, dass dein Werkzeug nicht plötzlich die Hauptrolle in einem Horrorfilm spielt. Also schnall dich an! Wir entschlüsseln die geheimen Sicherheitscodes deiner Elektrowerkzeuge!

1. CE-Kennzeichnung: Der „Ich-bin-nicht-explosiv“-Stempel Europas


Die CE-Kennzeichnung, kurz für „Conformité Européenne“, ist der Sicherheitsreisepass für alles, was in der EU verkauft wird – von Akkuschraubern bis Kreissägen. Sie signalisiert, dass das Produkt die grundlegenden EU-Richtlinien, wie Maschinen-, Niederspannungs- und EMV-Richtlinie, erfüllt und somit keine unmittelbare Gefahr für dich oder dein Bauprojekt darstellt. Das CE-Zeichen ist also eine Basis-Garantie: Es bedeutet, dass das Gerät legal und sicher genug ist, um hier verkauft zu werden – zumindest nach den EU-Regeln und der Einschätzung des Herstellers. Nicht heldenhaft, aber der Mindeststandard!

Wie sieht die CE-Kennzeichnung aus?

Gefälschte CE-Zeichen sind so fies wie ein Fake-Lederjacke – sie sehen ähnlich aus, aber die Qualität ist nicht dieselbe. Achte auf die Proportionen der Buchstaben und die Abstände zwischen „C“ und „E“. Ein originales CE-Zeichen ist symmetrisch und präzise. Die Erklärung zur Konformität findest du meist auf der Verpackung oder im Handbuch – ein kurzer Blick kann deinen Tag retten!

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Wusstest du, dass...

... die CE-Kennzeichnung 1985 eingeführt wurde, weil der EU-Binnenmarkt von unterschiedlichen nationalen Regeln durchsetzt war, die den Handel erschwerten? Die Einführung der CE-Kennzeichnung half dabei, den freien Warenverkehr in Europa zu erleichtern, indem sie einen einheitlichen Sicherheits- und Qualitätsstandard schuf. Das CE-Zeichen war ein entscheidender Schritt, um Chaos und Unsicherheit zu verhindern, und half dabei, die Anzahl von gefährlichen Billigprodukten auf dem Markt zu reduzieren.


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2. GS-Zeichen: Geprüfte Sicherheit oder „Garantiert Solide!“


Das GS-Zeichen ist der Ritterschlag für Elektrowerkzeuge und geht über die Standard-CE-Kennzeichnung hinaus. Verliehen von unabhängigen Testinstituten wie dem TÜV oder der DEKRA, wird es nur an Geräte vergeben, die umfassend auf Herz und Nieren geprüft wurden – von der mechanischen Stabilität bis zur elektrischen Sicherheit. Und das Beste: Das GS-Zeichen schaut nicht nur auf die Elektrik, sondern auch auf die mechanischen und ergonomischen Aspekte. Es zeigt also, dass dein Werkzeug in allen Belangen sicher und solide ist. Perfekt, wenn du auf Nummer sicher gehen willst!

Wie sieht das GS-Zeichen aus?

Ein GS-Zeichen ist dein VIP-Ticket in die Werkzeug-Sicherheitswelt. Es hat immer eine Registrierungsnummer und den Namen des Prüfunternehmens drauf. Fehlt diese Nummer oder der Name, heißt es: Obacht! Hier könnte was faul sein. Ein schneller Check auf der Website des Prüfunternehmens hilft dir, sicherzugehen, dass das Siegel echt ist.

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Wusstest du, dass...

... das GS-Zeichen im Jahr 1977 in Deutschland ins Leben gerufen wurde, weil die Behörden die steigende Zahl von Unfällen mit elektrischen Geräten nicht länger hinnehmen wollten? Durch das GS-Zeichen konnten Verbraucher erstmals sicher sein, dass ein Gerät unabhängig geprüft wurde, bevor es in die Regale kam. Es half, Unfälle und Verletzungen zu reduzieren, indem es strengere Anforderungen an die Sicherheitsprüfung stellte als die damals gängige CE-Kennzeichnung.


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3. IP-Schutzarten: „Staub? Wasser? Kein Problem! Ich bin geschützt wie ein Panzer!“


Die IP-Schutzarten („International Protection“) geben an, wie gut ein Gerät vor dem Eindringen von Fremdkörpern und Wasser geschützt ist, dargestellt durch zwei Ziffern: Die erste steht für den Schutz gegen feste Objekte wie Staub, die zweite für den Schutz vor Wasser. Je höher die Zahlen, desto besser der Schutz. IP67 bedeutet beispielsweise, dass das Gerät staubdicht ist und auch kurzzeitiges Eintauchen in Wasser aushält – ideal für harte Baustellenbedingungen. IP54 bietet Schutz vor Spritzwasser und Staub in akzeptablen Mengen – gut genug für den Alltag, aber nicht für extreme Einsätze.

Wie sehen die IP-Schutzarten aus?

Ein IP-Schutzarten-Aufkleber ist meist rechteckig oder quadratisch und zeigt prominent die IP-Kennzeichnung, z. B. „IP67“. Er kann zusätzlich das Herstellerlogo, Seriennummern und Symbole enthalten, die den Schutzgrad gegen Staub und Wasser erklären. Die Beschriftung ist oft in schwarzer Schrift auf weißem Hintergrund, klar lesbar und gut sichtbar angebracht, meist auf dem Typenschild oder direkt am Gerät. Es kann auch Piktogramme geben, die visuell den Schutzgrad verdeutlichen, z. B. ein Wassertropfen oder Staubpartikel. Wenn auf deinem Werkzeug nur „IPX4“ steht, wird der Staubschutz verschwiegen – oft ein Trick, um Schwächen zu kaschieren. Achte also darauf, um keine böse Überraschung zu erleben.

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Wusstest du, dass...

... die IP-Schutzarten ursprünglich aus der Notwendigkeit entstanden sind, elektrische Geräte in industriellen und militärischen Anwendungen besser zu schützen? Die ersten Standards wurden in den 1960er Jahren entwickelt, als immer mehr elektronische Geräte unter widrigen Bedingungen eingesetzt wurden. Besonders in der Luftfahrt und bei militärischen Anwendungen musste sichergestellt werden, dass technische Geräte auch unter extremen Bedingungen wie starkem Regen oder Sandstürmen funktionierten. Die Tests umfassten gezielte Simulationen solcher Umgebungen, um die Widerstandsfähigkeit zu prüfen, was letztlich zur Einführung der IP-Klassifizierung führte, die wir heute kennen.


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4. VDE-Prüfzeichen: Elektrische Sicherheit, die rockt!


Das VDE-Prüfzeichen, vergeben vom Verband der Elektrotechnik (VDE), ist der Profi für elektrische Sicherheit. Jedes Gerät mit diesem Zeichen wurde gründlich auf Schutz vor Kurzschlüssen, Überhitzung und Co. getestet. Aber Achtung: Im Gegensatz zum GS-Zeichen konzentriert sich VDE ausschließlich auf die elektrische Sicherheit und Performance. Für alles, was Spannung hat, ist VDE also top – aber es kümmert sich nicht um mechanische oder ergonomische Aspekte. Wenn Elektrik dein Hauptaugenmerk ist, kannst du dich auf VDE verlassen!

Wie sieht das VDE-Prüfzeichen aus?

Das VDE-Zeichen ist normalerweise oval, aber es gibt auch andere Prüfzeichen, die ähnlich aussehen können - z. B. wie das dreieckige Zeichen des VDE-Instituts für spezielle Anwendungen. Wichtig ist, dass dieses Zeichen eine Prüfnummer trägt, die rückverfolgt werden kann. Achte weiterhin auf die Qualität des Drucks und die Nummer, um sicherzustellen, dass es sich nicht um eine Fälschung handelt.

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Wusstest du, dass...

... das VDE-Prüfzeichen vom Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik (VDE) bereits 1920 eingeführt wurde? Die Sicherheitsprüfungen von VDE waren eine Reaktion auf die zunehmende Verbreitung elektrischer Geräte im Haushalt und die damit verbundenen Gefahren. Die Prüfzeichen halfen dabei, Unfälle durch fehlerhafte Isolierungen und elektrische Schläge zu minimieren und sorgten dafür, dass elektrische Sicherheit im Alltag zur Norm wurde.


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5. EN-Normen: Sicherheit nach Vorschrift, klar geregelt


EN-Normen sind die genauen Spielregeln, nach denen Werkzeuge entwickelt und getestet werden müssen – von der Belastbarkeit bis zum Geräuschpegel. Sie sorgen dafür, dass dein Werkzeug nicht nur den Job erledigt, sondern das auch sicher und effizient. Wenn dein Bohrhammer zum Beispiel eine EN 62841-Zertifizierung hat, weißt du, dass er nicht nur ordentlich Power hat, sondern auch alle Sicherheitsanforderungen für Elektrowerkzeuge erfüllt – insbesondere gegen mechanische, elektrische und thermische Gefährdungen. Das bedeutet: Dein Werkzeug ist nicht nur stark, sondern auch sicher, egal wie heiß, laut oder wild es auf der Baustelle zugeht. EN-Normen wie diese garantieren, dass du auf höchste Standards vertrauen kannst, egal wie hart der Einsatz ist.

Wie sieht die EN-Kennzeichnung aus?

Die EN-Kennzeichnung ist keine sichtbare Markierung wie ein Aufkleber, sondern meist eine Angabe im Handbuch, Datenblatt oder auf dem Typenschild des Geräts, die bestätigt, dass es nach europäischen Normen geprüft wurde. Diese Angabe zeigt, dass das Gerät den Sicherheits- und Leistungsstandards entspricht. Fehlt diese Kennzeichnung, wurde das Gerät möglicherweise nicht nach europäischen Standards geprüft – besonders bei günstigen Importen immer zweimal hinschauen, um sicherzugehen, dass die Qualität stimmt!

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Wusstest du, dass...

... die EN-Normen von der Europäischen Normungsorganisation (CEN) entwickelt wurden, weil die EU einfach nicht mehr zuschauen wollte, wie Werkzeuge sich verhalten wie Rockstars auf Tour - laut, wild und unberechenbar? Die EN-Normen wurden erstmals in den 1990er Jahren eingeführt und haben seitdem dafür gesorgt, dass jedes Werkzeug ein Upgrade in Sachen Sicherheit und Performance bekommt. Die EN 60745 (in Deutschland DIN EN 60745) zum Beispiel? Die kam, sah und verbannte übermäßige Vibrationen und Lärm aus deinem Werkzeug. Ergebnis: weniger Verletzungen, mehr Heldentaten am Werkstück.


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6. UL-Zertifizierung: Der amerikanische Cowboy-Stempel – „Test bestanden, Partner!“


Die UL-Zertifizierung stammt aus den USA und ist so ziemlich das Sheriff-Siegel für Sicherheit weltweit. Wenn dein Werkzeug das UL-Zeichen trägt, kannst du sicher sein, dass es die harten amerikanischen Sicherheitsstandards locker bestanden hat – perfekt, wenn du auf Importe oder Newcomer-Marken setzt. Besonders bei unbekannten Anbietern ist das UL-Zeichen wie ein sicherer Ritt in den Sonnenuntergang: geprüfte Qualität und keine bösen Überraschungen. UL-zertifizierte Werkzeuge wurden auf elektrische Sicherheit, Belastbarkeit und ihre Funktion unter extremen Bedingungen getestet. Egal ob Hochspannung, Hitze oder Staubstürme – UL sagt: „Keine Sorge, Partner, das Ding hält durch!“ Damit weißt du, dass auch internationale Geräte deinem rauen Baustellenalltag gewachsen sind.

Wie sieht das UL-Zeichen aus?

Ein echtes UL-Zeichen zeigt die Buchstaben „UL“ in einem Kreis oder Oval und hat oft eine Kennnummer sowie eine Erwähnung im Handbuch. Achte darauf, dass diese Angaben vorhanden sind, um sicherzugehen, dass es keine Fälschung ist – ein fehlendes oder abweichendes Symbol kann auf eine minderwertige Kopie hindeuten.

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Wusstest du, dass...

... die UL-Zertifizierung seit 1894 von den Underwriters Laboratories in den USA dafür sorgt, dass kein Gerät ungetestet auf die Menschheit losgelassen wird? Die Jungs haben es erfunden, weil in den frühen Tagen der Elektrizität einfach zu viele Dinge in Flammen aufgingen – von Toastern bis hin zu Glühbirnen. UL hat den Kampf gegen das Feuer aufgenommen und seitdem alles getestet, was Stecker und Kabel hat. Ihr Motto: Wenn’s nicht brennt, dann passt’s!


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7. S-Kennzeichnung: Der Soundcheck für deine Werkstatt


Die S-Kennzeichnung ist wie dein persönlicher Toningenieur für Werkzeuge – sie verrät dir, wie laut und vibrierend dein Gerät wirklich ist. Der Schalldruckpegel (Lp) zeigt dir in Dezibel (dB) an, wie viel Krach die echten Rockstars unter den Elektrowerkzeugen – Bohrhämmer, Winkelschleifer oder Kettensägen – machen. Diese Maschinen können ordentlich Radau und Vibrationen verursachen! Mit der S-Kennzeichnung weißt du genau, wann du den Gehör- und Handschutz rausholen solltest, damit du nach einem harten Arbeitstag nicht mit brummenden Ohren und zitternden Händen dastehst.

Wie sieht die S-Kennzeichnung aus?

Diese Werte findest du meist im Handbuch oder auf dem Typenschild, nicht als Aufkleber. Fehlen sie, wurde das Gerät möglicherweise nicht richtig geprüft. Geräte ohne klare Angaben zur Lautstärke und Vibration sind wie ein Konzert ohne Gehörschutz – riskant und langfristig schädlich.

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Wusstest du, dass...

... die S-Kennzeichnung ihren Ursprung im deutschen Arbeitsschutz hat und eingeführt wurde, als klar wurde, dass nicht nur laute Maschinen, sondern auch leise Geräte echte Ohrenquäler sein können? Diese Kennzeichnung ist ein Kind der 90er und kam, um zu bleiben – entwickelt von den deutschen Normungsexperten, weil sie genug davon hatten, dass Handwerker nach Feierabend nicht mehr wussten, ob das Klingeln in den Ohren ein Telefon oder die Kreissäge war. Sie sagt dir genau, wie laut, wie stark vibrierend und wie nervig dein Werkzeug wirklich ist – damit du nicht taub wirst, sondern einfach nur super arbeiten kannst!


Hast du richtig Bock, noch mehr darüber zu erfahren? Klick hier zum Schmöckern: Infos zur S-Kennzeichnung (Geräuschemissions-Kennwerte und Normen zu ihrer Bestimmung - Information des IFA)

Bei Arbeitsbedarf24 gibt’s nur Qualität mit Ausrufezeichen!


Bei uns findest du nicht nur das Beste vom Besten – oh nein, bei uns findest du das ÜBER-BESTE vom ULTRA-BESTEN! Unsere Produkte sind nicht einfach nur zertifiziert – sie haben Prüfungen durchlaufen, die so streng sind, dass selbst der pingeligste Beamte mit Rotstift und Lupe vor Neid erblassen würde. Da wird jede Schraube dreimal umgedreht, jede Naht mikroskopisch geprüft, und das alles nur, um dich am Ende mit einem Qualitätssiegel zu bewerfen, als gäbe es kein Morgen! Für deine Sicherheit entwickelt? Ja, aber eher wie ein kugelsicherer Tresor, den der grimmigste Sicherheitschef höchstpersönlich abgenickt hat. Keine Kompromisse, keine halben Sachen – nur pures, episches Qualitäts-Gold. Also schnapp dir dein Abenteuer-Hemd, stolziere durch die Hallen der Perfektion und entdecke unsere Auswahl! Dein Leben wird nie wieder dasselbe sein.

Zertifizierte
Bohrmaschinen

Zertifizierte
Schweißgeräte

Zertifizierte
Kompressoren

Zertifizierte
Heizgeräte

Zertifizierte
Elektrosägen

Zertifizierte
Schleifmaschinen

Fazit: Sicherheitskennzeichnungen sind deine treuen Schutzengel im Werkzeugkoffer

Diese Symbole sind weit mehr als nur hübsche Aufkleber auf deinen Werkzeugen oder Bildchen im Handbuch – sie sind die stillen Wächter über Sicherheit und Leistung. Sie garantieren, dass deine Geräte den härtesten Tests standhalten und dich nicht im Stich lassen, egal ob du auf der Baustelle Vollgas gibst oder zuhause an deinem neuesten Projekt schraubst. Jedes Siegel erzählt eine Geschichte: von strengen Prüfungen, strammen Qualitätskontrollen und klaren Sicherheitsstandards, die dafür sorgen, dass du mit gutem Gefühl an die Arbeit gehen kannst. Also, Werkzeug checken und auf die Siegel achten. Deine Gesundheit und Sicherheit haben oberste Priorität!

Viel Erfolg und bleib legendär,

dein Arbeitsbedarf24-Team

Unser FAQ

Häufig gestellte Fragen


Zertifizierte Werkzeuge sind wie dein bester Kumpel – sie halten, was sie versprechen, und lassen dich nicht im Stich, wenn’s drauf ankommt. Ob Profi oder Anfänger, Sicherheit ist kein Extra, sondern ein Muss. Keine Lust auf Funkenflug und böse Überraschungen? Dann setz auf die, die getestet wurden.
Zertifizierte Werkzeuge sind nicht nur Show und Glitzer. Die Prüfungen gehen ans Eingemachte: elektrische Sicherheit, mechanische Belastbarkeit, und dass dir das Ding nicht plötzlich um die Ohren fliegt. Du zahlst also nicht nur für den Sticker, sondern für echten Schutz – und das ist unbezahlbar.
Klar, wenn du zufällig ein zertifiziertes Testlabor im Keller hast! Aber mal ehrlich: Profis lassen Werkzeuge von Experten testen, damit du’s nicht musst. Diese Prüfungen stellen sicher, dass du nicht mitten im Heimwerkerprojekt unfreiwillig Elektriker oder Chirurg spielen musst.
Glück gehabt, aber das ist wie ohne Sicherheitsgurt Auto fahren, weil du noch nie einen Unfall hattest. Zertifizierte Werkzeuge sorgen dafür, dass es auch so bleibt. Sie sind geprüft, getestet und stehen bereit, wenn’s mal hart auf hart kommt. Verlass dich drauf.

Überhaupt nicht! Von der kleinen Akku-Bohrmaschine bis zum High-End-Baustellenmonster – zertifizierte Produkte gibt’s in allen Preisklassen. Der Unterschied? Die Gewissheit, dass Qualität und Sicherheit nicht nur draufstehen, sondern auch drinstecken. Für alle, die lieber sicher als billig arbeiten.



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