DIY-Badezimmersanierung: Der ultimative Sicherheitsleitfaden

Steve Tams
Standard
DIY-Badezimmersanierung: Der ultimative Sicherheitsleitfaden - DIY-Badezimmersanierung: Der ultimative Sicherheitsleitfaden

Du hast es gewagt und dich entschieden, dein Badezimmer selbst zu renovieren? Genial! Ein bisschen Fliesenklopfen hier, ein stylisches Waschbecken dort und schon nimmt dein neues Traumbad Form an. Der Gedanke an das Endergebnis macht jede Menge Lust aufs Heimwerken. Und mal ehrlich, wer will schon bei jedem Handgriff Profis dazuholen, wenn man sich selbst kreativ austoben kann? Vom Fliesenlegen bis zum Fugen ziehen – hier bist du der Boss!

Aber: Sicherheit geht vor! Denn DIY heißt auch, an sich selbst zu denken.

Bevor der Vorschlaghammer geschwungen wird, ein kurzer Zwischenruf: Beim Badumbau gibt’s auch ein paar Sicherheitsregeln, die dich sicher und unfallfrei durchs Projekt bringen. Oft denkt man beim Renovieren nur an den Look und die Materialien – aber selbst eine harmlose Badsanierung kann zur echten Herausforderung werden, wenn Staub, rutschige Böden und schwere Werkzeuge ins Spiel kommen. Mit den richtigen Sicherheitstipps wird dein DIY-Erfolg ein voller Erfolg – ohne unnötige Baustellen-Wehwehchen!

1. Helm auf, Handschuhe an – Sicherheit zuerst!


Sicherheit steht an erster Stelle und dazu gehört die richtige Ausrüstung. Eine Schutzbrille ist unverzichtbar. Wer einmal erlebt hat, wie Fliesensplitter quer durchs Bad fliegen, weiß, wovon wir reden. Und mit schnittfesten Handschuhen hast du guten Halt, ob trocken oder nass, und schützt dich vor scharfen Kanten und kleinen Werkzeug-Unfällen. Deine Schuhe sollten stabil und rutschfest sein. Eine zuverlässige Sohle bewahrt dich vor unfreiwilligen Ballerina-Momenten auf nassen Fliesen. Ein Bauhelm ist übrigens immer eine gute Wahl, wenn über Kopf gearbeitet wird. Sicherheit kann tatsächlich stilvoll sein!
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Wusstest du, dass...

… sich das Problem der „tanzenden Bohrer“ mit einem einfachen Trick lösen lässt? Ein Stück Kreppband auf der Fliese gibt dem Bohrer den nötigen Halt und verhindert, dass die Fliese aus Versehen durch einen „Ausreißer“ beschädigt wird. Perfekt, wenn man ein bisschen „Kraft und Präzision“ vereinen möchte!


2. Wasser und Strom – Sicherheitslevel: doppelt entspannt


Wasser und Strom im Badezimmer? Klingt wie der Beginn eines Katastrophenfilms. Bevor du loslegst, dreh das Wasser am Hauptventil ab und lass die Hähne kurz laufen, bis auch die letzten Tropfen aus den Leitungen sind. Mit einem trockenen Start kannst du entspannt loslegen, ohne böse Überraschungen.

Nächster Schritt: Sicherung für das Bad raus! So vermeidest du den klassischen „Zap!“ und schützt dich vor ungewollten Funkenflügen. Noch sicherer wird’s mit einer mobilen Steckdose, die einen FI-Schutzschalter hat. Der greift ein, falls ein Spritzer Wasser versehentlich den Weg zur Steckdose findet. Praktisch, oder?

Übrigens, bei Arbeiten direkt an der Stromleitung ist ein finaler Check durch den Elektriker oft die beste Investition. Dadurch bleibt der Heimwerker-Spaß auf maximalem Sicherheitslevel und du kannst das Bad mit einem beruhigten Gefühl sanieren. Denn eins ist sicher: Ein Bad ohne Spannung ist das entspannteste DIY-Projekt. ⚡

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Wusstest du, dass...

… das moderne Badezimmer erst seit dem späten 19. Jahrhundert ein fester Bestandteil von Wohnungen ist? Dank der Einführung der Kanalisation und neuer Hygienestandards wurde das Badezimmer zur Norm – vorher war das Bad oft nur ein Eimer und eine Waschschüssel im Schlafzimmer. Wir können also unserem Zeitalter der Annehmlichkeiten dankbar sein!


3. Feuchte Fliesen – damit die Schleudertour ausbleibt


Feuchte Fliesen können zur unfreiwilligen Schlittschuhbahn werden. Also denk an Anti-Rutsch-Matten oder -Tapes, die an den kritischen Stellen ausgelegt werden. Diese kleinen Helfer machen einen großen Unterschied und geben dir festen Stand.

Damit du nicht ständig nach Werkzeugen suchen musst, richte dir im Arbeitsbereich eine „trockene Zone“ für alle Tools ein – griffbereit, aber sicher geordnet, sodass nichts im Weg liegt.

Wenn du sägst oder schleifst, solltest du dir einen Staubabsauger besorgen. Nichts ist störender (und gefährlicher) als ein Boden voller winziger Staubkörner, auf denen man schnell den Halt verliert.

Und noch ein Extra-Tipp: Wische auch die kleinsten Wasserpfützen sofort auf, um dir eine unerwartete Rutschpartie zu ersparen. Nichts bremst das DIY-Feuer schneller als ein eleganter, aber ungewollter Spagat auf Fliesen. 🕺💦

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Wusstest du, dass...

… Fliesen in Badezimmern seit der Zeit der alten Römer im Trend sind? Schon damals legten die Römer in ihren Badehäusern Bodenmosaike und Wände aus Tonfliesen an. Und diese Tradition hat sich bis heute gehalten – wenn auch heute eher quadratisch und nicht in Mosaikform.


4. Frische Luft – denn im Bad gibt’s manchmal mehr als Fliesenkleber zu riechen


Im Badezimmer gibt’s Gerüche, die bei einer Sanierung nochmal „neu interpretiert“ werden. Die Mischung aus Siphon, alten Rohren und modernen Klebern kann dein Bad in eine Duftzone verwandeln, die du am liebsten wieder verlassen würdest.

Fenster auf oder Ventilator an! So kommt die Frischluft rein und alle anderen „Aromen“ raus. Auch ein Luftentfeuchter kann Wunder wirken, da er die Feuchtigkeit aus der Luft zieht und somit Geruchsbildung verhindert – was vor allem wichtig ist, wenn man keine tropischen Überraschungen im Bad haben will.

Arbeitest du zusätzlich mit Fliesenkleber oder Lacken? Dann ist eine Atemschutzmaske mit Filter ideal, denn so blockierst du Dämpfe und feine Partikel.

Je klarer die Luft, desto entspannter die Arbeit. So bleibt der Kopf frei für kreative Ideen und die Heimwerker-Motivation ungebremst hoch und du kannst dich auf das Wesentliche konzentrieren, ohne dass unangenehme Dämpfe dir den Spaß vermiesen.

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Wusstest du, dass...

… der Erfinder des modernen Siphons ein Uhrmacher aus England war? Alexander Cumming erhielt 1775 das erste Patent für den Siphon, eine spezielle Abfluss-Konstruktion, die unangenehme Gerüche blockiert. Wahrscheinlich hat er sich selbst irgendwann gefragt, wie man die Luft im Badezimmer verbessern kann – und voilà, der Siphon war geboren!


5. Ordnung auf der Baustelle – damit Werkzeuge nicht „ausbüxen“


Wer bei einer Badsanierung nicht ständig auf die Suche nach seinem Werkzeug gehen will, hält das Chaos besser in Schach. Eine Magnetleiste an der Wand hilft enorm. Sie ist schnell mit Klebehaken montiert und bietet die perfekte Ordnungshilfe für alles, was aus Metall ist. Sogar bei kürzeren Projekten lohnt sich dieser Trick, weil du so nicht auf Knien rumrutschen und Schraubenzieher jagen musst.

Wenn du viel zwischen den Werkzeugen hin- und herwechselst, ist ein Werkzeuggürtel unschlagbar praktisch – so hast du immer alles bei dir und brauchst keine Suchaktionen, die dir den DIY-Flow stören. Und keine Sorge, so eine Baustelle kann tatsächlich cool und organisiert aussehen, wenn das Werkzeug griffbereit hängt und alles am richtigen Platz ist. Wer würde da nicht gleich Lust bekommen, loszulegen?

Mit Ordnung auf der Baustelle fühlst du dich gleich wie der Profi-Handwerker deines eigenen Badezimmers! Eine organisierte Baustelle macht das Arbeiten außerdem einfacher und reduziert die Gefahr, auf schmerzhaftem „Werkzeug-Slalom“ zu landen.

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Wusstest du, dass...

… Werkzeuge früher aus reinen Eisenmaterialien bestanden und dabei so schwer waren, dass es kaum vorstellbar ist, damit zu arbeiten? Moderne Werkzeuge bestehen häufig aus leichten, aber superharten Legierungen wie Chrom-Vanadium-Stahl. Ein Glück, dass man heute nicht mehr wie ein Schmied arbeiten muss, um ein Bad zu sanieren!


6. Arbeiten in der Höhe – sicher bleiben, ohne Balanceakte


Arbeiten in luftiger Höhe gehören bei der Badsanierung oft dazu. Ob Decke streichen oder Spiegel montieren – du brauchst eine stabile Basis.

Nutze am besten eine Trittleiter mit rutschfesten Füßen und Haltegriffen, damit du fest stehst und nicht balancierst wie ein Seiltänzer. Ein Sicherungsbügel sorgt zusätzlich dafür, dass du dich auch in den höchsten Höhen sicher fühlst. Für Ecken, die leicht schräg oder uneben sind, gibt es spezielle Leitern, die Stabilität garantieren.

Und lass dich nicht vom „Improvisations-Teufel“ verführen – Küchenstühle oder Kartons sind keine sicheren Alternativen! Dein Bad verdient professionelles Equipment und du verdienst einen sicheren Stand, um all deine Ideen entspannt und ohne schweißnasse Hände umzusetzen.

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Wusstest du, dass...

... die längste Holzleiter der Welt beeindruckende 69 Meter misst? Diese gigantische Leiter mit 207 Sprossen wurde 2018 in Isenthal, Schweiz, gebaut und sicherte sich damit den Eintrag ins Guinness-Buch der Weltrekorde. Wer da hinaufklettert, sollte definitiv schwindelfrei sein! 🪜


Saubermachen und stolz das neue Bad genießen

Geschafft! Dein Bad hat sich von einer Baustelle in eine Wohlfühloase verwandelt – aber bevor du das Ergebnis in vollen Zügen genießt, kommt der letzte Schritt: Aufräumen wie ein Profi. Zuerst einmal alle Werkzeuge sauber verstauen, damit sie nicht im Weg liegen oder sich spontan entschließen, auf deinen Zehen zu landen. Dann kommen die Materialien dran, die vielleicht den Anschein haben, „noch irgendwo gut“ sein zu können. Aber ehrlich: Alles, was du nicht mehr brauchst, sollte raus, damit deine Abstellkammer nicht überquillt.

Jetzt geht’s an den Feinschliff. Ein kräftiger Industrie-Staubsauger hilft dir dabei, auch die letzten Staubpartikel und Krümel zu erwischen. Du wirst überrascht sein, wie viel Staub sich nach einer Sanierung in den winzigsten Ecken sammelt. Danach alle Oberflächen mit einem feuchten Tuch abwischen, bis alles glänzt. Achte besonders auf die Ecken und die Bereiche unter Schränken und hinter Heizkörpern. Hier liebt es der Staub nämlich, sich heimlich festzusetzen. Auch Feuchtigkeit könnte sich hier ansammeln und später für Ärger sorgen.

Nun heißt es: zurücktreten, tief durchatmen und dein Meisterwerk bewundern. Dein neues Bad strahlt – und du kannst stolz auf deine Arbeit sein! Also gönn dir einen Moment, lass das Bad auf dich wirken und genieße den Anblick eines Projekts, das du ganz allein gestemmt hast. 👏

Viel Erfolg und bleib legendär,

Dein Arbeitsbedarf24-Team

Unser FAQ

Häufig gestellte Fragen


Nun ja, das kommt ganz drauf an, wie optimistisch du bist! 😅 Eine komplette DIY-Badsanierung dauert normalerweise zwischen ein paar Wochen und – realistisch betrachtet – ein paar Monaten. Denn zwischen der Fliesenverlegung, dem Streichen und dem Einbau der Armaturen wird es Momente geben, in denen du dich fragst, ob du nicht doch einen spaßigeren Zeitvertreib finden könntest. Die besten DIYer planen für die reine Arbeit etwa 2-4 Wochen ein, rechnen aber gern zusätzliche Zeit für das „kreative Pause-Management.“ 🛁

Ein Klassiker unter den DIY-Folgen! Das Geheimnis? Streckübungen vorher, bequeme Leiter und eine Teleskopstange für die Farbrolle. So kannst du ohne akrobatische Verrenkungen in entspannter Haltung die Decke streichen und dabei dein Kunstwerk bewundern.

Bonus-Tipp: Ein Kissen im Nacken während der Pausen wirkt Wunder! Solltest du das schwindelige Gefühl nicht loswerden, nimm es als Zeichen dafür, dass du eine wohlverdiente Pause brauchst.


Fliesenkleber klingt erstmal ziemlich unspektakulär, aber in Wirklichkeit gibt’s da einige Unterschiede! Für Wände ist ein Standardfliesenkleber okay, aber für den Boden solltest du zu einem flexiblen Kleber greifen – der passt sich den leichten Bewegungen des Untergrunds an und verhindert, dass deine Fliesen irgendwann „in alle Winde zerstreut“ sind. 

Und für die Dusche? Wenigstens hier bitte wasserfesten Kleber nutzen! Der hält die Feuchtigkeit draußen und die Fliesen fest an Ort und Stelle.


Oh ja! Verfugen ist quasi die Kirsche auf dem Sanierungs-Sahnehäubchen. Die Fugen sind nicht nur für die Optik da, sondern auch für die Stabilität und Wasserdichtigkeit. Ein gut verfugtes Bad bleibt dir länger erhalten, ohne dass Schimmel oder Feuchtigkeit eindringt. Also, auch wenn es am Ende der Arbeit nicht das spannendste Kapitel ist: Fugen ausfüllen und glätten lohnt sich und nachher sieht’s aus wie vom Profi gemacht!

Am besten entscheidest du dich für feuchtigkeitsresistente LED-Lampen, die eine „warmweiße“ Farbtemperatur haben. Zu kaltes Licht erinnert eher an den Kühlraum im Supermarkt, während zu warmes Licht an eine Bar in den 70ern erinnert. Also das Happy Medium finden! Ach ja, und wenn du dich jemals bei Neonlicht in deinem Bad siehst – vielleicht eine neue Lampe anschaffen, bevor du eine Sonnenbrille brauchst.


Grundsätzlich ja, aber hier gilt: Vorsicht vor allem bei Wasserleitungen und Anschlüssen! Wenn du dich mit Rohrverbindungen und dem Abdichten auskennst, steht deinem Einbau nichts im Wege. Aber wenn das Wort „Pressfitting“ dir mehr Fragezeichen als Antworten bringt, ist es eine gute Idee, zumindest einen Profi für die finale Installation dazuzuholen. So vermeidest du Überschwemmungen und sicherst dich gegen mögliche Überraschungen ab, die du nicht in deinem DIY-Spa-Bereich brauchst!
Nicht jetzt im Herbst, sondern im Sommer! Nicht nur, weil die Temperaturen dir das Arbeiten leichter machen und alles schneller trocknet, sondern auch, weil man bei Störungen mit dem Wasser schneller draußen eine alternative „Duschlösung“ findet – Gartenschlauch und Flip-Flops haben schon so manchem DIYer während der Badsanierung das Leben gerettet. Außerdem bist du bei viel Tageslicht motivierter, die Arbeit zu erledigen, ohne ständig auf künstliches Licht angewiesen zu sein.
Bleib ruhig und atme durch – bei Badsanierungen ist der Moment des Zweifelns oft Teil des Prozesses! Mach dir eine kurze Pause und check nochmal deinen Plan. Vielleicht hast du auch irgendwo einen „Sanierungspartner in Crime“, der ein Auge auf das Projekt werfen kann. Ein frischer Blick hilft oft, die Motivation und Struktur wiederzufinden. Und denke dran: Jedes DIY-Meisterwerk braucht Zeit und ein gutes Bad braucht oft ein bisschen mehr! 🛁
In den meisten Fällen, ja. Wenn deine alten Fliesen bombenfest sitzen und die Wände gerade sind, kannst du einfach eine neue Schicht Fliesen darüberlegen. Wichtig ist nur, dass die alten Fliesen gründlich gereinigt werden, damit der Fliesenkleber auch richtig hält. Aber Achtung: Je mehr Schichten du übereinander stapelst, desto schneller wird das Bad zur Mini-Sauna, weil die Luft „nichts zum Atmen hat.“ Also: Im Zweifel lieber nochmal checken, ob es wirklich die richtige Option ist.
Fürs Fliesen entfernen brauchst du zunächst einen Fliesenmeißel oder einen Spachtel, je nach Größe der Fliesen und wie fest sie sitzen. Ein Hammer kommt ebenfalls zum Einsatz, wenn du den Meißel richtig in die Fugen treiben willst. Wenn die alten Fliesen besonders störrisch sind, kann ein Bohrhammer mit Meißelaufsatz Wunder wirken. Am besten den Hammer ruhig und gezielt einsetzen, damit die Wand nicht gleich mit in den Ruhestand geschickt wird.
Nachdem die alten Fliesen runter sind, geht’s ans Glätten! Eine Glättkelle ist super, um Unebenheiten an den Wänden auszubessern. Spachtelmasse hilft dir, Löcher oder Risse zu füllen, damit die Wand eine schöne, glatte Oberfläche bekommt. Für extra glatte Ergebnisse ist eine Schleifmaschine praktisch. Sie sorgt dafür, dass keine Hubbel und Unebenheiten bleiben, bevor die neuen Fliesen oder Farben draufkommen. Und vergiss nicht die Grundierung: Ein Roller oder Pinsel hilft dabei, die Wände gleichmäßig zu präparieren.
Helle Farben lassen den Raum größer und frischer wirken! Ein klassisches, aber schickes Weiß ist ideal für ein helles und freundliches Bad. Sanfte Pastelltöne wie Mintgrün, Hellblau oder ein dezentes Beige wirken ebenfalls beruhigend und stilvoll. Wenn du deinem Bad eine besondere Note verleihen möchtest, können Akzentwände mit kräftigeren Farben wie Dunkelgrau, Navy oder sogar Smaragdgrün einen schönen Kontrast bieten. Beachte, dass spezielle Feuchtraumfarben für das Bad ideal sind, um Schimmelbildung zu verhindern. Sie sind extra feuchtigkeitsbeständig.
Für den Boden sind dunklere Töne oft eine gute Wahl, da sie dem Raum Tiefe geben und Wasserflecken weniger auffällig machen. Anthrazit, Grau oder sandige Brauntöne wirken modern und passen gut zu fast jeder Wandfarbe. Alternativ machen sich auch natürliche Holz- oder Steinoptiken gut im Bad. Sie wirken einladend und bringen eine warme Note in den Raum. Für besonders rutschfeste Optionen gibt es matte Oberflächen, die auch bei Feuchtigkeit für sicheren Halt sorgen.
Das Geheimnis? Weniger ist mehr! 🪴 Such dir ein paar coole Accessoires aus, die deinem Bad Charakter geben, ohne es in einen Kuriositätenladen zu verwandeln. Pflanzen sind genial – und hey, viele lieben die Feuchtigkeit, die sie dort wie im Wellness-Urlaub genießen! Ein paar Farbtupfer durch Handtücher, schicke Seifenspender oder kleine Regale machen das Ganze lebendig, ohne überladen zu wirken. Bleib bei praktischer Eleganz: Ein schicker Spiegel mit LED-Licht für den Wow-Effekt, ein Haken fürs Handtuch oder eine duftige Duftkerze sorgen für Wohlfühl-Stimmung, ohne dass das Bad überladen wirkt.

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